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Digitaler Arbeitsplatz erfordert besonderes Sicherheitskonzept

22. Februar 2018

Der digitale Arbeitsplatz erobert die Unternehmenswelt – und erfordert besondere Strategien und Lösungen, damit die benötigten Anwendungen jederzeit „remote“ verfügbar sind. Neben cloudbasierten Ansätzen zählt dazu ein umfassendes IT-Infrastruktur- und -Sicherheitsmanagement.

Immer mehr Unternehmen setzen auf Digital-Workplace-Konzepte, um beim Recruiting mit flexiblen Arbeitsmodellen punkten zu können. Gleichzeitig steigert der digitale Arbeitsplatz die Produktivität und Qualität eines Unternehmens, da wichtige Informationen, wie Kundendaten oder Verträge, auch unterwegs abgerufen werden können.

Office 365 bietet Büro „on Demand“

Realisieren lässt sich der digitale Arbeitsplatz durch die Verlagerung der Applikationen in die Cloud. Für die gebräuchlichsten Funktionen – E-Mail, Telefon und Office-Anwendungen – steht mit Office 365 bereits ein Cloud-Angebot zur Verfügung, das die Mitarbeiter von jedem Rechner aus streamen können. Meldet sich ein Anwender mit seinem Microsoft-Konto an, werden Dokumente und Einstellungen über alle Geräte hinweg synchronisiert.

Doch nicht jede Applikation lässt sich so einfach in die Cloud verlagern wie Office. In anderen Fällen gilt es vorab zu klären, welche Abhängigkeiten und Sicherheitsanforderungen innerhalb der Systemlandschaft bestehen. Zudem sollte die tatsächliche Nutzung von Software gemessen werden, um die wirtschaftlichste Lizenzierungsform zu ermitteln, zum Beispiel mit Application Metering. Weitere Lizenzeinsparungen sowie Performance-Gewinne sind durch virtuelle Technologien zu erzielen.

Ausgefeiltes IT-Sicherheitskonzept erforderlich

Um die cloudbasierten Arbeitsplätze vor Cyberattacken zu schützen, brauchen Unternehmen ein ausgefeiltes Security-Konzept. Dazu gehört ein automatisiertes Patch- und Softwaremanagement, das die Sicherheitslücken schließt, die durch veraltete Release- und Patch-Stände entstehen. Durch die strikte Rechtevergabe auf Dateien und Ordner der Fileserver sollten die Unternehmensdaten zusätzlich bei Ransomware-Angriffen geschützt werden, da sich damit die Zahl der infizierten Dateien einschränken lässt. Lösungen für das Access Rights Management dienen zur schnelleren Identifizierung und Umsetzung nötiger Einschränkungen, denn sie bieten eine Übersicht, über welche Berechtigungen ein Mitarbeiter oder eine Gruppe verfügt.

Mehr zum sicheren Management digitaler Arbeitsplätze auf computerwoche.de


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